Tierarztpraxis Dr. Bettina Reuter

Onkologie

Die Diagnostik und Therapie von Tumorerkrankungen ist ein Schwerpunkt in unserer Praxis. In der Tiermedizin erlangte die Onkologie in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung und es gibt mittlerweile ein breites Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten. Viele Tumorerkrankungen können als potentiell heilbar angesehen werden. Bei nicht heilbaren Erkrankungen gibt es einen wesentlichen Unterscheid zur Humanmedizin. In der Tiermedizin geht es nicht um eine Lebensverlängerung um jeden Preis, sondern um eine Lebensverlängerung bei guter Lebensqualität. Das Wohl des Tieres hat dabei oberste Priorität.

 

Wird eine Tumorerkrankung vermutet, so ist eine weiterführende Diagnostik zur Beurteilung der Prognose und der Therapieoptionen unerlässlich. In den meisten Fällen wird als erster Schritt eine Feinnadelaspirationsbiopsie (FNA) durchgeführt. Diese Untersuchung wird von den Tieren gut toleriert und birgt wenig Risiken. Die mittels FNA gewonnenen Zellen werden dann mikroskopisch untersucht, inwiefern sie Kriterien für einen Tumor aufweisen. Sollte der Tumor ungeeignet für eine FNA sein oder das Ergebnis keine ausreichende Sicherheit liefern, so werden größere Gewebeproben zur histologischen Untersuchung entnommen. Dies kann operativ, endoskopisch oder unter Ultraschallkontrolle (Stanzbiopsien) erfolgen.

Die Diagnostik und Therapie von Tumorerkrankungen ist ein Schwerpunkt in unserer Praxis. In der Tiermedizin erlangte die Onkologie in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung und es gibt mittlerweile ein breites Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten. Viele Tumorerkrankungen können als potentiell heilbar angesehen werden. Bei nicht heilbaren Erkrankungen gibt es einen wesentlichen Unterscheid zur Humanmedizin. In der Tiermedizin geht es nicht um eine Lebensverlängerung um jeden Preis, sondern um eine Lebensverlängerung bei guter Lebensqualität. Das Wohl des Tieres hat dabei oberste Priorität.

Wird eine Tumorerkrankung vermutet, so ist eine weiterführende Diagnostik zur Beurteilung der Prognose und der Therapieoptionen unerlässlich. In den meisten Fällen wird als erster Schritt eine Feinnadelaspirationsbiopsie (FNA) durchgeführt. Diese Untersuchung wird von den Tieren gut toleriert und birgt wenig Risiken. Die mittels FNA gewonnenen Zellen werden dann mikroskopisch untersucht, inwiefern sie Kriterien für einen Tumor aufweisen. Sollte der Tumor ungeeignet für eine FNA sein oder das Ergebnis keine ausreichende Sicherheit liefern, so werden größere Gewebeproben zur histologischen Untersuchung entnommen. Dies kann operativ, endoskopisch oder unter Ultraschallkontrolle (Stanzbiopsien) erfolgen.

Die verschiedenen Tumorarten zeigen ein unterschiedliches sogenanntes biologisches Verhalten im Körper. Manche Tumoren verhalten sich nur lokal destruktiv, andere neigen dazu, Metastasen zu bilden. Im Rahmen des Tumorstagings wird die Ausdehnung des Primärtumors untersucht und ob sich der Tumor bereits im Körper ausgebreitet hat. Dabei kommen neben weiteren Biopsien auch bildgebende Verfahren wie Röntgen, Ultraschall oder CT (wird extern durchgeführt) zum Einsatz.


Unser Ziel ist es, Sie durch entsprechende Aufklärung über die jeweiligen Therapiemöglichkeiten und die Prognose, in die Lage zu versetzen, die beste Entscheidung für sich und Ihr Tier zu treffen.

Die verschiedenen Tumorarten zeigen ein unterschiedliches sogenanntes biologisches Verhalten im Körper. Manche Tumoren verhalten sich nur lokal destruktiv, andere neigen dazu, Metastasen zu bilden. Im Rahmen des Tumorstagings wird die Ausdehnung des Primärtumors untersucht und ob sich der Tumor bereits im Körper ausgebreitet hat. Dabei kommen neben weiteren Biopsien auch bildgebende Verfahren wie Röntgen, Ultraschall oder CT (wird extern durchgeführt) zum Einsatz.

Unser Ziel ist es, Sie durch entsprechende Aufklärung über die jeweiligen Therapiemöglichkeiten und die Prognose, in die Lage zu versetzen, die beste Entscheidung für sich und Ihr Tier zu treffen.

Die operative Entfernung eines Tumors stellt die älteste und auch oft erfolgreichste Therapieform dar. Sie ist aber nicht bei allen Tumoren möglich. Erkrankungen, wie das maligne Lymphom, sprechen dafür aber sehr gut auf eine Chemotherapie an. Die Chemotherapie beim Tier ist nicht vergleichbar mit der in der Humanmedizin. Das oberste Ziel ist eine Lebensverlängerung bei guter Lebensqualität. Also keine Schmerzen, keine Übelkeit und keine Appetitlosigkeit. Erkennbare Nebenwirkungen kommen nur extrem selten vor (unter 5%). In unserer Praxis führen wir, abhängig von der Tumorart, die verschiedenen gängigen Chemotherapieprotokolle durch.

 

Die Strahlentherapie ist eine weitere Säule in der Behandlung von Tumorerkrankungen. Bei manchen Tumoren wird sie als alleinige Therapie eingesetzt und stellt z.B. bei Nasentumoren und den meisten Gehirntumoren die Therapie der Wahl dar. Bei diesen Tumoren lassen sich oft jahrelange Überlebenszeiten erreichen. Bei anderen Tumoren wird sie zusätzlich zur Operation oder Chemotherapie empfohlen. Die Durchführung findet nur in ganz wenigen Zentren statt, mit denen wir dann im Bedarfsfall zusammenarbeiten.

Die operative Entfernung eines Tumors stellt die älteste und auch oft erfolgreichste Therapieform dar. Sie ist aber nicht bei allen Tumoren möglich. Erkrankungen, wie das maligne Lymphom, sprechen dafür aber sehr gut auf eine Chemotherapie an. Die Chemotherapie beim Tier ist nicht vergleichbar mit der in der Humanmedizin. Das oberste Ziel ist eine Lebensverlängerung bei guter Lebensqualität. Also keine Schmerzen, keine Übelkeit und keine Appetitlosigkeit. Erkennbare Nebenwirkungen kommen nur extrem selten vor (unter 5%). In unserer Praxis führen wir, abhängig von der Tumorart, die verschiedenen gängigen Chemotherapieprotokolle durch.

 

Die Strahlentherapie ist eine weitere Säule in der Behandlung von Tumorerkrankungen. Bei manchen Tumoren wird sie als alleinige Therapie eingesetzt und stellt z.B. bei Nasentumoren und den meisten Gehirntumoren die Therapie der Wahl dar. Bei diesen Tumoren lassen sich oft jahrelange Überlebenszeiten erreichen. Bei anderen Tumoren wird sie zusätzlich zur Operation oder Chemotherapie empfohlen. Die Durchführung findet nur in ganz wenigen Zentren statt, mit denen wir dann im Bedarfsfall zusammenarbeiten.

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Adresse:
Tierarztpraxis Dr. Bettina Reuter
Langemarckweg 31
51465 Bergisch Gladbach
 
Die Praxis befindet sich neben dem Fitnessstudio „Gesundundfit“
der TS79 in einem ruhigen Wohngebiet.
 
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– Linie 431 oder 437 (Haltestelle „Im Kleefeld“ oder „Im Aspert“)

 

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