Unsere unabhängige, inhabergeführte Praxis vereint die Vorzüge moderner veterinärmedizinischer Technik mit einer herzlichen und persönlichen Atmosphäre.
Mit viel Einfühlungsvermögen stellt unser Team jedes Tier in den Mittelpunkt, immer mit dem Ziel, die bestmögliche Behandlung zu ermöglichen.
Als Fachtierarztpraxis bieten wir ein umfangreiches Leistungsportfolio auf höchstem fachlichen Niveau.
Unsere unabhängige, inhabergeführte Praxis vereint die Vorzüge moderner veterinärmedizinischer Technik mit einer herzlichen und persönlichen Atmosphäre.
Mit viel Einfühlungsvermögen stellt unser Team jedes Tier in den Mittelpunkt, immer mit dem Ziel, die bestmögliche Behandlung zu ermöglichen.
Als Fachtierarztpraxis bieten wir ein umfangreiches Leistungsportfolio auf höchstem fachlichen Niveau.
Wir bieten eine reine Terminsprechstunde an!
Wir bieten eine reine Terminsprechstunde an!
Tiere liegen uns am Herzen. Sie sind Familienmitglieder und verdienen die bestmögliche Behandlung.
Als einzige Fachtierärztin für Kleintiere in Bergisch Gladbach mit zusätzlicher Qualifikation im Bereich der Chirurgie und Onkologie biete ich ein umfangreiches Leistungsportfolio auf höchstem fachlichen Niveau.
Unsere unabhängige, inhabergeführte Praxis vereint die Vorzüge moderner veterinärmedizinischer Technik mit einer herzlichen und persönlichen Atmosphäre. Jede Behandlung ist quasi eine „Chefarztbehandlung“. Wir sind ein gewachsenes Team von Profis, das sich in Ihre Situation einfühlen kann.
Zeit ist kostbar. Wir nehmen sie uns. Für Sie und Ihr Tier!
Eine sorgfältige Anamnese und anschließende Untersuchung gehören für uns ebenso dazu, wie eine sorgfältige Aufklärung. Wir legen größten Wert auf einen stressfreien Umgang mit den uns anvertrauten Patienten. Das hat uns auch dazu bewogen, uns der Zertifizierung zur Cat Friendly Clinic (Goldstatus) zu unterziehen. Katzen werden nämlich aufgrund des mit dem Tierarztbesuch verbundenen Stresses von Tier und Halter deutlich seltener und später in Tierarztpraxen vorgestellt. Das möchten wir ändern, damit auch unsere geliebten Katzen auf ihrem Lebensweg bestmöglich betreut werden.
Tiere liegen uns am Herzen. Sie sind Familienmitglieder und verdienen die bestmögliche Behandlung.
Als einzige Fachtierärztin für Kleintiere in Bergisch Gladbach mit zusätzlicher Qualifikation im Bereich der Chirurgie und Onkologie biete ich ein umfangreiches Leistungsportfolio auf höchstem fachlichen Niveau.
Unsere unabhängige, inhabergeführte Praxis vereint die Vorzüge moderner veterinärmedizinischer Technik mit einer herzlichen und persönlichen Atmosphäre. Jede Behandlung ist quasi eine „Chefarztbehandlung“. Wir sind ein gewachsenes Team von Profis, das sich in Ihre Situation einfühlen kann.
Zeit ist kostbar. Wir nehmen sie uns.
Für Sie und Ihr Tier!
Eine sorgfältige Anamnese und anschließende Untersuchung gehören für uns ebenso dazu, wie eine sorgfältige Aufklärung. Wir legen größten Wert auf einen stressfreien Umgang mit den uns anvertrauten Patienten. Das hat uns auch dazu bewogen, uns der Zertifizierung zur Cat Friendly Clinic (Goldstatus) zu unterziehen. Katzen werden nämlich aufgrund des mit dem Tierarztbesuch verbundenen Stresses von Tier und Halter deutlich seltener und später in Tierarztpraxen vorgestellt. Das möchten wir ändern, damit auch unsere geliebten Katzen auf ihrem Lebensweg bestmöglich betreut werden.
Unser engagiertes und erfahrenes Team von Fachkräften kümmert sich mit Hingabe um das Wohl
der uns anvertrauten Vierbeiner. Jedes Tier ist einzigartig und erhält seine individuelle Betreuung.
Ihre Tiere sind bei uns in den besten Händen.
Mit viel Einfühlungsvermögen stellt unser Team jedes Tier in den Mittelpunkt, immer mit dem Ziel, die bestmögliche Behandlung zu ermöglichen.
Es ist uns ein Anliegen, eine vertrauensvolle und langjährige Beziehung zu unseren Kunden aufzubauen und immer ein offenes Ohr für Sie zu haben.
Mit der Praxisgründung im Mai 2009 haben wir es uns zum Ziel gesetzt, moderne, serviceorientierte und qualitativ hochwertige Kleintiermedizin anzubieten.
Ihnen als Kunden und Ihrem Tier einen möglichst angenehmen Besuch zu ermöglichen, ist uns sehr wichtig.
Mit viel Einfühlungsvermögen stellt unser Team jedes Tier in den Mittelpunkt, immer mit dem Ziel, die bestmögliche Behandlung zu ermöglichen.
Es ist uns ein Anliegen, eine vertrauensvolle und langjährige Beziehung zu unseren Kunden aufzubauen und immer ein offenes Ohr für Sie zu haben.
Mit der Praxisgründung im Mai 2009 haben wir es uns zum Ziel gesetzt, moderne, serviceorientierte und qualitativ hochwertige Kleintiermedizin anzubieten.
Ihnen als Kunden und Ihrem Tier einen möglichst angenehmen Besuch zu ermöglichen, ist uns sehr wichtig.
Mitglied der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft
Mitglied der International Cat Care Veterinary Society – vormals ISFM (International Society of Feline Medicine)
Neben der haustierärztlichen Versorgung biete ich als Fachtierärztin für Kleintiere mit zusätzlicher Qualifikation
im Bereich der Chirurgie und Onkologie ein umfangreiches Leistungsportfolio auf höchstem fachlichem Niveau.
Unsere Gebühren sind gesetzlich geregelt und entsprechen der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT).
Die erbrachten Leistungen werden direkt nach der Behandlung in Bar, EC oder per Visa/Master in der Praxis beglichen.
Sollten Sie einen OP-Termin nicht einhalten können, so bitten wir Sie, diesen mindestens 24 Stunden vorher abzusagen.
Bei verspäteter Absage berechnen wir gemäß §615 BGB ein Ausfallhonorar in Höhe von 25% der Kostenschätzung.
Die Bildergalerie vermittelt Ihnen einen persönlichen Eindruck von der Atmosphäre in unserer Praxis. Sehen Sie, mit wieviel Herzblut und Leidenschaft unser gesamtes Team täglich für die Gesundheit Ihrer vierbeinigen Familienmitglieder da ist. Bei uns wird allerdings nicht nur gearbeitet. Auch der Spaß darf nicht zu kurz kommen.
Daher veranstalten wir in unregelmäßigen Abständen in unseren großzügigen Räumlichkeiten beispielsweise Autorenlesungen, Kabarettabende oder auch Nikolausfeiern für unsere vierbeinigen Freunde nebst Anhang.
Wir bieten eine reine Terminsprechstunde an. Bitte kontaktieren Sie uns einfach kurz unter der Telefonnummer
02202 – 108 70 55 oder vereinbaren Online einen Termin bei uns.
Handelt es sich um einen Notfall?
Notfälle gehen immer vor!
Bitte melden Sie sich ebenfalls vorher telefonisch. Wir geben Ihnen dann bereits erste lebenswichtige Tipps für die Erstversorgung und bereiten alles für die Notfallversorgung Ihres Tieres vor.
Sehen Sie sich auch gerne „Wann handelt es sich um einen Notfall?“ an.
Bei Notfällen sind ohne sofortige Hilfeleistung erhebliche gesundheitliche Schäden oder der Tod
des Patienten zu befürchten. Einen solchen Notfall am eigenen Haustier zu erkennen, ist durch die emotionale Bindung nicht immer leicht:
Bei diesen Beschwerden sollten Sie unbedingt einen Tierarzt aufsuchen:
Was ist selten ein Notfall:
Erkrankungen, die bereits seit längerer Zeit bestehen, ohne dass es zu einer akuten Verschlechterung gekommen ist. Erkrankungen, bei denen keine Gefahr für erhebliche Gesundheitsschäden oder Lebensgefahr besteht, z.B. Parasitenbefall (Würmer, Flöhe, Zecken, abgerissene Zeckenköpfe), ausgerissene Krallen, Durchfall u./o. Erbrechen ohne gestörtes Allgemeinbefinden, Ohrenentzündung u.a.
Es ist verständlich, wenn Sie trotzdem beunruhigt sind. Überlegen Sie aber bitte, ob der Tierarztbesuch bis zum nächsten Werktag warten kann. Der Notdienst sollte o.g. Notfällen vorbehalten sein. Da deren Behandlung viel Zeit in Anspruch nehmen kann und die Praxen im Notdienst personell meist nur mit einer Notbesetzung arbeiten, kann es außerdem zu erheblichen Wartezeiten kommen.
Im Notfalldienst werden Patienten nach einem Unfall, mit lebensbedrohlichen Erkrankungen oder starken Schmerzen behandelt. Die Notfallbehandlung soll den Patienten stabilisieren und starke Schmerzen lindern. Die Anschlussbehandlung erfolgt üblicherweise in der Haustierarztpraxis. Umfangreiche Untersuchungen werden im Notfalldienst nur dann durchgeführt, wenn sie für die Stabilisierung des Patienten notwendig sind.
Routinebehandlungen, Impfungen oder Behandlungen von Erkrankungen, die bereits seit Längerem bestehen und nicht lebensbedrohlich sind, sind keine Notfälle!
Bei einem Notfall rufen Sie uns am Besten an!
Auf unserer Notfallseite finden Sie alle wichtigen Informationen auf einen Blick und können direkt reagieren. Sollten Sie außerhalb der Sprechzeiten einmal unsicher sein, dann buchen Sie einfach eine Videosprechstunde. Hier kann gemeinsam entschieden werden, ob ein Notfall vorliegt. Lieber einmal zu viel Nachfragen, als zu wenig!
Nicht zuletzt durch die Bereitstellung des Personals sind die Gebühren für eine Notfallbehandlung um ein Mehrfaches höher als bei einer Behandlung innerhalb der normalen Sprechzeiten. Selbstverständlich werden auch die Kosten für eine Notfallbehandlung durch die gültige Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) geregelt.
Bezahlung:
Die Gebühren werden direkt im Anschluss an die Behandlung fällig Die Bezahlung ist bei uns bar, per EC oder Kreditkarte (Visa, Master) möglich.
Neuregelung der Gebühren im Notdienst – gültig seit dem 14.2.2020
Für jeden Kunden wird eine zusätzliche Notdienstgebühr von 59,90 fällig. Werden von einem Tierhalter mehrere Tiere vorgestellt. So wird diese Gebühr nur einmal erhoben.
Nein, das müssen Sie in unserer Praxis nicht.
Wir freuen uns, dass wir Mitte Januar 2024 das international anerkannte Zertifikat „Cat Friendly Clinic“ GOLD erhalten haben.
Dies bedeutet u. a. auch, dass wir für Katzen einen getrennten Wartebereich mit erhöhten Abstellflächen für die Katzenkörbe anbieten.
Zudem steht für jede Katze im Wartezimmer eine mit Feliway-Spray (einer Nachbildung des natürlichen beruhigenden Katzenpheromons) imprägnierte Decke zur Verfügung, die dort zum Abdecken des Korbes dient und die Katze auf ihrem gesamten Besuch in der Praxis begleitet, wie z.B. im Behandlungsraum oder auch auf der Station.
Hier erhalten Sie noch weitere Informationen über unsere „Cat Friendly Clinic“
Die Bezeichnung wird von der International Cat Care Veterinary Society (vormals International Society for Feline Medicine – ISFM) verliehen. Sie ist die tierärztliche Abteilung der Organisation „International Cat Care“, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Gesundheit und das Wohlbefinden von Katzen weltweit zu verbessern.
Tierärztliche Kliniken und Praxen können sich bei dieser Institution bewerben und einen vorgegebenen Zertifizierungsprozess durchlaufen, um katzenfreundliche Standards bei sich zu etablieren. Sind die strengen Vorgaben erfüllt, wird das begehrte Zertifikat erteilt.
Hier erhalten Sie noch weitere Informationen über unsere „Cat Friendly Clinic“
Wir bieten zwei verschiedene Formen der Videokonsultation an:
Für Beratungsgespräche, Überweisungspatienten, Zweitmeinungen oder Nachkontrollen zuhause.
Zur Einschätzung der Dringlichkeit im Notdienst als sog. Videotriagierung.
Nach Möglichkeit übernehmen wir dies selbst oder alternativ eine anderer Partnerpraxis von HaustierDocs.
Ja, wobei ein Großteil der Untersuchungen ambulant durchgeführt werden kann.
Lediglich für umfangreiche Untersuchungen bzw. Untersuchungen, die eine Narkose erfordern, ist ein kurzer stationärer Aufenthalt notwendig.
Sollte im Krankheitsfall einmal ein stationärer Aufenthalt sinnvoll sein, so versuchen wir diesen so kurz wie möglich zu halten.
Sie haben ein Wildtier entdeckt, das scheinbar verletzt oder hilflos ist und Sie haben das Bedürfnis zu „helfen“?
Bevor Sie handeln gibt es wichtige Dinge zu beachten.
Beobachten Sie die Situation aus sicherer Entfernung und versuchen Sie einzuschätzen, ob das Tier tatsächlich Hilfe benötigt.
Beispiele:
-Sie finden einen jungen Vogel, der scheinbar nicht fliegen kann. In den meisten Fällen werden diese „Ästlinge“ weiterhin von ihren Eltern versorgt. Es ist am besten, ihn in Ruhe zu lassen.
–Ein Rehkitz liegt alleine im hohen Gras. Es ist in der Regel nicht verlassen. Die Mutter ist wahrscheinlich in der Nähe und kehrt zurück, sobald keine Menschen mehr in der Nähe sind.
-Igel sind nachtaktiv. Ein Igel, der tagsüber umherirrt, könnte krank oder verletzt sein.
-Junge Eichhörnchen, die dem Menschen hinterherlaufen und manchmal sogar versuchen, an ihnen hochzuklettern, haben ihre Mutter und den Familienanschluss verloren. Es benötigt dringend Hilfe.
Wenn ein Wildtier tatsächlich verletzt oder krank ist, darf es der Natur entnommen werden. Ziel muss jedoch die schnellstmögliche Wiederauswilderung sein. Andernfalls machen Sie sich strafbar, denn das Bundesnaturschutzgesetz (§ 44 BNatSchG) verbietet grundsätzlich die Entnahme von Wildtieren aus der Natur sowie deren Besitz. Bei Wildtieren, die dem Jagdrecht unterliegen, ist der Jagdausübungsberechtigte einzubeziehen. Er hat das Aneignungsrecht und sollte daher informiert werden, bevor Maßnahmen ergriffen werden. Ansonsten wäre der Tatbestand der Wilderei erfüllt.
Daher handeln Sie bitte nicht eigenmächtig, sondern nehmen Sie erst Kontakt zu Fachleuten von Wildtierstationen auf und befolgen Sie deren Anweisungen.
Wichtige Hinweise:
–Berührung vermeiden. Fassen Sie das Tier nur an, wenn es unbedingt notwendig ist, und tragen Sie nach Möglichkeit Handschuhe.
-Markieren Sie den Fundort oder machen Sie Fotos, um Fachleuten das Auffinden zu erleichtern.
-Nehmen Sie das Tier nicht mit nach Hause. Ohne die richtige Ausstattung und Fachkenntnisse kann dies dem Tier mehr schaden als nützen.
-Geben Sie dem Tier keine Nahrung oder Wasser, es sei denn, ein Experte rät Ihnen dazu. Falsche Ernährung kann gefährlich sein.
-Versuchen Sie nicht, Verletzungen selbst zu behandeln. Dies sollte nur von Fachpersonal durchgeführt werden.
-Für Wildtiere bedeutet der Kontakt mit Menschen meist enormen Stress, der ihre Genesung beeinträchtigen kann.
-Wildtiere können Krankheiten übertragen, die für Menschen und Haustiere gefährlich sein können.
Die Pflege von Wildtieren darf nach § 2 TierSchG nur von Personen erfolgen, die über die notwendige Sachkunde verfügen, um eine artgerechte Haltung und Versorgung zu gewährleisten.
Der Impuls, das Tier zum nächstgelegenen Tierarzt zu bringen ist verständlich, aber meist wenig sinnvoll, denn die Behandlung von Wildtieren erfordert spezielles Fachwissen, das über die reguläre tierärztliche Ausbildung hinausgeht. Viele Tierärzte haben selten oder nie mit Wildtieren zu tun. Aufgrund der mangelnden Erfahrung können sie nicht immer die optimale Versorgung gewährleisten.
Immer wieder erwarten Finder auch, dass sie das Tier einfach beim Tierarzt abgeben können und der wird dann alles weitere veranlassen oder das Tier selber pflegen bis es wieder in die Natur entlassen werden kann. Normale Praxen für Kleintiere verfügen weder über die erforderliche Sachkunde, noch über geeignete Unterbringungsmöglichkeiten, um Stress zu minimieren und eine artgerechte Pflege zu ermöglichen. Zudem ist die Pflege oft extrem zeitintensiv.
Wer also ein verletztes Tier zum Tierarzt bringt, muss auch bereit sein, den Kontakt zu Wildtierstationen herzustellen und den Transport des Tieres dorthin zu organisieren.
Auffangstationen_Greifvoegel.pdf
Auffangstationen – PLZ-Gebiet 5 – Wildvogelhilfe.org
Pro Igel | Verein für integrierten Naturschutz Deutschland e. V.
Nein, denn das Tierarzneimittelgesetz schreibt vor, dass verschreibungspflichtige Medikamente nur nach einer tierärztlichen Untersuchung abgegeben werden dürfen.
Sollten Sie Medikamente benötigen, so besteht die Möglichkeit, Ihr Tier in unserer Praxis untersuchen zu lassen, um dann auf Grundlage einer eigenen Diagnose das Medikament zu verordnen.
Da die tierärztliche Hausapotheke gesetzlich nicht mit einer Apotheke gleichgestellt ist, dürfen Medikamente auch nicht auf Rezept eines anderen Tierarztes abgegeben werden.
Nein, der Versand von verschreibungspflichtigen Medikamenten ist verboten.
Ja, aber nur, wenn die letzte tierärztliche Untersuchung in unserer Praxis nicht länger als ein Jahr her ist.
Bei chronischen Erkrankungen sind zum Wohle Ihres Tieres regelmäßige Nachuntersuchungen dringend erforderlich, um beispielsweise die Dosierung zu überprüfen und nötigenfalls anzupassen. Sollten wir es nicht anders mit Ihnen vereinbart haben, können Sie sich ein Jahr lang die benötigten Medikamente bzw. Rezepte zur Behandlung dieser Erkrankung abholen, ohne ihr Tier erneut vorzustellen. Spätestens nach einem Jahr bitten wir Sie um eine erneute Vorstellung Ihres Tieres. Vereinbaren Sie hierfür bitte einen Termin.
Wir bieten eine reine Terminsprechstunde an. Bitte kontaktieren Sie uns einfach kurz unter der Telefonnummer
02202 – 108 70 55 oder vereinbaren Online einen Termin bei uns.
Handelt es sich um einen Notfall?
Notfälle gehen immer vor!
Bitte melden Sie sich ebenfalls vorher telefonisch. Wir geben Ihnen dann bereits erste lebenswichtige Tipps für die Erstversorgung und bereiten alles für die Notfallversorgung Ihres Tieres vor.
Sehen Sie sich auch gerne „Wann handelt es sich um einen Notfall?“ an.
Bei Notfällen sind ohne sofortige Hilfeleistung erhebliche gesundheitliche Schäden oder der Tod
des Patienten zu befürchten. Einen solchen Notfall am eigenen Haustier zu erkennen, ist durch die emotionale Bindung nicht immer leicht:
Bei diesen Beschwerden sollten Sie unbedingt einen Tierarzt aufsuchen:
Was ist selten ein Notfall:
Erkrankungen, die bereits seit längerer Zeit bestehen, ohne dass es zu einer akuten Verschlechterung gekommen ist. Erkrankungen, bei denen keine Gefahr für erhebliche Gesundheitsschäden oder Lebensgefahr besteht, z.B. Parasitenbefall (Würmer, Flöhe, Zecken, abgerissene Zeckenköpfe), ausgerissene Krallen, Durchfall u./o. Erbrechen ohne gestörtes Allgemeinbefinden, Ohrenentzündung u.a.
Es ist verständlich, wenn Sie trotzdem beunruhigt sind. Überlegen Sie aber bitte, ob der Tierarztbesuch bis zum nächsten Werktag warten kann. Der Notdienst sollte o.g. Notfällen vorbehalten sein. Da deren Behandlung viel Zeit in Anspruch nehmen kann und die Praxen im Notdienst personell meist nur mit einer Notbesetzung arbeiten, kann es außerdem zu erheblichen Wartezeiten kommen.
Im Notfalldienst werden Patienten nach einem Unfall, mit lebensbedrohlichen Erkrankungen oder starken Schmerzen behandelt. Die Notfallbehandlung soll den Patienten stabilisieren und starke Schmerzen lindern. Die Anschlussbehandlung erfolgt üblicherweise in der Haustierarztpraxis. Umfangreiche Untersuchungen werden im Notfalldienst nur dann durchgeführt, wenn sie für die Stabilisierung des Patienten notwendig sind.
Routinebehandlungen, Impfungen oder Behandlungen von Erkrankungen, die bereits seit Längerem bestehen und nicht lebensbedrohlich sind, sind keine Notfälle!
Bei einem Notfall rufen Sie uns am Besten an!
Auf unserer Notfallseite finden Sie alle wichtigen Informationen auf einen Blick und können direkt reagieren. Sollten Sie außerhalb der Sprechzeiten einmal unsicher sein, dann buchen Sie einfach eine Videosprechstunde. Hier kann gemeinsam entschieden werden, ob ein Notfall vorliegt. Lieber einmal zu viel Nachfragen, als zu wenig!
Nicht zuletzt durch die Bereitstellung des Personals sind die Gebühren für eine Notfallbehandlung um ein Mehrfaches höher als bei einer Behandlung innerhalb der normalen Sprechzeiten. Selbstverständlich werden auch die Kosten für eine Notfallbehandlung durch die gültige Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) geregelt.
Bezahlung:
Die Gebühren werden direkt im Anschluss an die Behandlung fällig Die Bezahlung ist bei uns bar, per EC oder Kreditkarte (Visa, Master) möglich.
Neuregelung der Gebühren im Notdienst – gültig seit dem 14.2.2020
Für jeden Kunden wird eine zusätzliche Notdienstgebühr von 59,90 fällig. Werden von einem Tierhalter mehrere Tiere vorgestellt. So wird diese Gebühr nur einmal erhoben.
Nein, das müssen Sie in unserer Praxis nicht.
Wir freuen uns, dass wir Mitte Januar 2024 das international anerkannte Zertifikat „Cat Friendly Clinic“ GOLD erhalten haben.
Dies bedeutet u. a. auch, dass wir für Katzen einen getrennten Wartebereich mit erhöhten Abstellflächen für die Katzenkörbe anbieten.
Zudem steht für jede Katze im Wartezimmer eine mit Feliway-Spray (einer Nachbildung des natürlichen beruhigenden Katzenpheromons) imprägnierte Decke zur Verfügung, die dort zum Abdecken des Korbes dient und die Katze auf ihrem gesamten Besuch in der Praxis begleitet, wie z.B. im Behandlungsraum oder auch auf der Station.
Hier erhalten Sie noch weitere Informationen über unsere „Cat Friendly Clinic“
Die Bezeichnung wird von der International Cat Care Veterinary Society (vormals International Society for Feline Medicine – ISFM) verliehen. Sie ist die tierärztliche Abteilung der Organisation „International Cat Care“, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Gesundheit und das Wohlbefinden von Katzen weltweit zu verbessern.
Tierärztliche Kliniken und Praxen können sich bei dieser Institution bewerben und einen vorgegebenen Zertifizierungsprozess durchlaufen, um katzenfreundliche Standards bei sich zu etablieren. Sind die strengen Vorgaben erfüllt, wird das begehrte Zertifikat erteilt.
Hier erhalten Sie noch weitere Informationen über unsere „Cat Friendly Clinic“
Wir bieten zwei verschiedene Formen der Videokonsultation an:
Für Beratungsgespräche, Überweisungspatienten, Zweitmeinungen oder Nachkontrollen zuhause.
Zur Einschätzung der Dringlichkeit im Notdienst als sog. Videotriagierung.
Nach Möglichkeit übernehmen wir dies selbst oder alternativ eine anderer Partnerpraxis von HaustierDocs.
Ja, wobei ein Großteil der Untersuchungen ambulant durchgeführt werden kann.
Lediglich für umfangreiche Untersuchungen bzw. Untersuchungen, die eine Narkose erfordern, ist ein kurzer stationärer Aufenthalt notwendig.
Sollte im Krankheitsfall einmal ein stationärer Aufenthalt sinnvoll sein, so versuchen wir diesen so kurz wie möglich zu halten.
Sie haben ein Wildtier entdeckt, das scheinbar verletzt oder hilflos ist und Sie haben das Bedürfnis zu „helfen“?
Bevor Sie handeln gibt es wichtige Dinge zu beachten.
Beobachten Sie die Situation aus sicherer Entfernung und versuchen Sie einzuschätzen, ob das Tier tatsächlich Hilfe benötigt.
Beispiele:
-Sie finden einen jungen Vogel, der scheinbar nicht fliegen kann. In den meisten Fällen werden diese „Ästlinge“ weiterhin von ihren Eltern versorgt. Es ist am besten, ihn in Ruhe zu lassen.
–Ein Rehkitz liegt alleine im hohen Gras. Es ist in der Regel nicht verlassen. Die Mutter ist wahrscheinlich in der Nähe und kehrt zurück, sobald keine Menschen mehr in der Nähe sind.
-Igel sind nachtaktiv. Ein Igel, der tagsüber umherirrt, könnte krank oder verletzt sein.
-Junge Eichhörnchen, die dem Menschen hinterherlaufen und manchmal sogar versuchen, an ihnen hochzuklettern, haben ihre Mutter und den Familienanschluss verloren. Es benötigt dringend Hilfe.
Wenn ein Wildtier tatsächlich verletzt oder krank ist, darf es der Natur entnommen werden. Ziel muss jedoch die schnellstmögliche Wiederauswilderung sein. Andernfalls machen Sie sich strafbar, denn das Bundesnaturschutzgesetz (§ 44 BNatSchG) verbietet grundsätzlich die Entnahme von Wildtieren aus der Natur sowie deren Besitz. Bei Wildtieren, die dem Jagdrecht unterliegen, ist der Jagdausübungsberechtigte einzubeziehen. Er hat das Aneignungsrecht und sollte daher informiert werden, bevor Maßnahmen ergriffen werden. Ansonsten wäre der Tatbestand der Wilderei erfüllt.
Daher handeln Sie bitte nicht eigenmächtig, sondern nehmen Sie erst Kontakt zu Fachleuten von Wildtierstationen auf und befolgen Sie deren Anweisungen.
Wichtige Hinweise:
–Berührung vermeiden. Fassen Sie das Tier nur an, wenn es unbedingt notwendig ist, und tragen Sie nach Möglichkeit Handschuhe.
-Markieren Sie den Fundort oder machen Sie Fotos, um Fachleuten das Auffinden zu erleichtern.
-Nehmen Sie das Tier nicht mit nach Hause. Ohne die richtige Ausstattung und Fachkenntnisse kann dies dem Tier mehr schaden als nützen.
-Geben Sie dem Tier keine Nahrung oder Wasser, es sei denn, ein Experte rät Ihnen dazu. Falsche Ernährung kann gefährlich sein.
-Versuchen Sie nicht, Verletzungen selbst zu behandeln. Dies sollte nur von Fachpersonal durchgeführt werden.
-Für Wildtiere bedeutet der Kontakt mit Menschen meist enormen Stress, der ihre Genesung beeinträchtigen kann.
-Wildtiere können Krankheiten übertragen, die für Menschen und Haustiere gefährlich sein können.
Die Pflege von Wildtieren darf nach § 2 TierSchG nur von Personen erfolgen, die über die notwendige Sachkunde verfügen, um eine artgerechte Haltung und Versorgung zu gewährleisten.
Der Impuls, das Tier zum nächstgelegenen Tierarzt zu bringen ist verständlich, aber meist wenig sinnvoll, denn die Behandlung von Wildtieren erfordert spezielles Fachwissen, das über die reguläre tierärztliche Ausbildung hinausgeht. Viele Tierärzte haben selten oder nie mit Wildtieren zu tun. Aufgrund der mangelnden Erfahrung können sie nicht immer die optimale Versorgung gewährleisten.
Immer wieder erwarten Finder auch, dass sie das Tier einfach beim Tierarzt abgeben können und der wird dann alles weitere veranlassen oder das Tier selber pflegen bis es wieder in die Natur entlassen werden kann. Normale Praxen für Kleintiere verfügen weder über die erforderliche Sachkunde, noch über geeignete Unterbringungsmöglichkeiten, um Stress zu minimieren und eine artgerechte Pflege zu ermöglichen. Zudem ist die Pflege oft extrem zeitintensiv.
Wer also ein verletztes Tier zum Tierarzt bringt, muss auch bereit sein, den Kontakt zu Wildtierstationen herzustellen und den Transport des Tieres dorthin zu organisieren.
Auffangstationen_Greifvoegel.pdf
Auffangstationen – PLZ-Gebiet 5 – Wildvogelhilfe.org
Pro Igel | Verein für integrierten Naturschutz Deutschland e. V.
Nein, denn das Tierarzneimittelgesetz schreibt vor, dass verschreibungspflichtige Medikamente nur nach einer tierärztlichen Untersuchung abgegeben werden dürfen.
Sollten Sie Medikamente benötigen, so besteht die Möglichkeit, Ihr Tier in unserer Praxis untersuchen zu lassen, um dann auf Grundlage einer eigenen Diagnose das Medikament zu verordnen.
Da die tierärztliche Hausapotheke gesetzlich nicht mit einer Apotheke gleichgestellt ist, dürfen Medikamente auch nicht auf Rezept eines anderen Tierarztes abgegeben werden.
Nein, der Versand von verschreibungspflichtigen Medikamenten ist verboten.
Ja, aber nur, wenn die letzte tierärztliche Untersuchung in unserer Praxis nicht länger als ein Jahr her ist.
Bei chronischen Erkrankungen sind zum Wohle Ihres Tieres regelmäßige Nachuntersuchungen dringend erforderlich, um beispielsweise die Dosierung zu überprüfen und nötigenfalls anzupassen. Sollten wir es nicht anders mit Ihnen vereinbart haben, können Sie sich ein Jahr lang die benötigten Medikamente bzw. Rezepte zur Behandlung dieser Erkrankung abholen, ohne ihr Tier erneut vorzustellen. Spätestens nach einem Jahr bitten wir Sie um eine erneute Vorstellung Ihres Tieres. Vereinbaren Sie hierfür bitte einen Termin.
Wir versuchen, wann immer es möglich ist, für Sie da zu sein.
Bitte haben Sie jedoch Verständnis, dass wir als Einzelpraxis nicht 365 Tage rund um die Uhr zur Verfügung stehen können, denn auch wir benötigen Verschnaufpausen, damit wir in der restlichen Zeit mit vollem Einsatz für Sie und Ihre Lieblinge da sein können.
Notfallversorgung im Notdienst
Außerhalb unserer Öffnungszeiten sind wir Teil des Notdienstringes Rheinisch-Bergischer Kreis & Leverkusen. Der Notdienst ist von Montag bis Freitag von 19.00 bis 22.00, Samstag von 12.00 bis 17.00 und Sonntag von 10.00 bis 19.00 erreichbar.
Unter dieser Nummer werden Sie direkt mit der diensthabenden Praxis verbunden.
Möchten Sie eine Einschätzung der Dringlichkeit Ihres Anliegens, so können Sie per WhatsApp Videoanruf einen Tierarzt konsultieren.
(24 Stunden / 7 Tage die Woche)
Nach Möglichkeit bearbeiten wir als Partner von Haustierdocs Ihr Anliegen selbst. Das Haustierdocs-Netzwerk besteht ausschließlich aus niedergelassenen Tierarztpraxen und -kliniken.
Informationen über Gebühren, Wildtierhilfe oder „Was sind Notfälle?“
können Sie in unseren FAQ nachlesen!
Unser erfahrenes und einfühlsames Team stellt die Gesundheit und das Wohlbefinden
Ihres Vierbeiners stets in den Mittelpunkt.
Als Team arbeiten wir eng zusammen,
um gemeinsam die bestmögliche Behandlung Ihres Tieres zu ermöglichen.
Fachtierärztin für Kleintiere
zertifizierte Kleintierchirugin (GPCert SAS)
zertifizierte Onkologin (GPCert Onc)
Fachtierärztin für Kleintiere
zertifizierte Kleintierchirugin (GPCert SAS)
zertifizierte Onkologin (GPCert Onc)
Nach meiner mehrjährigen Ausbildung zur „Tierisch medizinischen Fachangestellten“ bin ich vornehmlich als Empfangsdame tätig. Warum nur dort? Naja, weil ich umwerfend gut aussehe und unwiderstehlich mit den Augen blinkern kann. Außerdem meint die Chefin, dass sich mein Talent in den anderen Arbeitsbereichen ziemlich in Grenzen hält, denn mit meinem unnachahmlichen Schwanzwedeln richte ich einfach immer zu viel Chaos an. Zudem bin ich furchtbar neugierig und stecke in alles meine Nase rein. Das ist aber z.B. im OP so gar nicht angesagt, denn Sterilität hat für mein Frauchen oberste Priorität. Also helfe ich an der Anmeldung, feile meine Krallen oder verschlafe die Sprechstunde auch einfach mal.
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, eine moderne, serviceorientierte, stets nach neuesten medizinischen Erkenntnissen arbeitende Fachtierarztpraxis zu sein,
die aber dennoch einen familiären Charme hat.
Durch unsere Terminsprechstunde versuchen wir, den Stress für unsere Patienten auf ein Minimum zu reduzieren und Wartezeiten gering zu halten.
Wir planen nach Möglichkeit ausreichend Zeit für den jeweiligen Besuch ein,
denn neben einer korrekten Diagnostik legen wir großen Wert darauf,
Sie umfangreich zum Krankheitsbild, dessen Prognose und allen Therapieoptionen zu informieren.
Regelmäßige Investitionen in unsere Ausstattung und stetige Fort- und Weiterbildung sind für uns ein Muss.
Wir bauen auf qualifizierte und motivierte Mitarbeiter und ein wertschätzendes Miteinander auf Augenhöhe, denn Tiermedizin ist Teamwork.
Um bei Bedarf noch mehr tiermedizinisches Know-How, modernste Diagnose- und Therapieverfahren (z.B. Strahlentherapie) zu bündeln, arbeiten wir eng mit ausgesuchten Spezialisten und Einrichtungen zusammen.
Der Patient und sein Wohl stehen bei uns stets im Mittelpunkt.
Schreiben Sie uns gerne eine Nachricht!
Nutzen Sie dafür schnell und einfach unser Kontaktformular.
Beachten Sie bitte, dass die Bearbeitung bis zu 48 Stunden dauern kann.
Während der Öffnungszeiten erreichen Sie uns telefonisch unter:
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Mit öffentlichen Verkehrsmittel erreichen Sie uns am Besten mit:
– Linie 222 oder 227 (Haltestelle „Langemarckweg“)
– Linie 431 oder 437 (Haltestelle „Im Kleefeld“ oder „Im Aspert“)
Wir freuen uns auf Sie und Ihr Tier!
Wie alles anfing…
Jungs spielen mit Autos und wollen Polizist werden. Mädchen spielen mit Puppen und wollen Tierärztin werden. War das bei mir so? Zumindest der Anfang meiner tierärztlichen Laufbahn gestaltetet sich etwas anders. Tiere haben mich zwar schon früh magisch angezogen und der erste Weg beim Verwandtenbesuch in der Eifel führten mich und meine Mutter immer direkt in den Kuhstall. Doch die medizinische Versorgung von Tieren war damals noch kein Thema. Vermutlich haben dann Fernsehserien wie „Daktari“ und „Der Doktor und das liebe Vieh“ mein Unterbewusstsein dann dahingehend manipuliert, dass ich im Teenageralter plötzlich Tierärztin werden wollte. Ab diesem Zeitpunkt habe ich alles daran gesetzt, es auch zu werden.
Ich glaube es war ein Radiobeitrag, der mich dazu gebracht hat, mich mit diesem Berufsbild näher zu befassen.
Was ist so spannend daran?
Für mich war es die breit gefächerte naturwissenschaftliche Ausbildung mit der Chance, in den unterschiedlichsten Tätigkeitsfeldern zu arbeiten. Nach Abstechern in die Großtier- und Pferdemedizin, wurde bald klar, dass die Kleintiermedizin genau das Richtige für mich ist. Hunde, Katzen und auch immer öfter Heimtiere besitzen den Stellenwert eines Familienmitgliedes. Hier ist somit auch Hightech-Medizin möglich.
Mein Motto lautet: „Wer aufgehört hat, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein“. Dieser Anspruch treibt mich an, immer das Bestmögliche für Sie und Ihre Lieblinge zu erreichen. Mein Beruf ist Berufung.
Das größte Kompliment für mich ist, wenn die Vierbeiner gerne zu mir kommen.
Ich bin in Clarksville, Tennessee geboren und habe etwa acht Jahre in Capitola, Kalifornien gelebt. Mit neun Jahren sind meine Mutter und ich dann hier nach Bergisch Gladbach gezogen.
Seitdem ich denken kann, wollte ich später einmal beruflich etwas mit Tieren machen. Doch eine zündende Idee fehlte noch. Während der Schulzeit kristallisierte sich heraus, dass es ein Beruf im Bereich der Biologie oder Medizin werden sollte. Nach einem Praktikum beim Tierarzt stand mein Berufswunsch fest! Ich habe mich dann für die Ausbildung zur Tiermedizinischen Fachangestellten (TMFA) entschieden. Besonders den Umgang mit Mensch und Tier finde ich spannend und er macht mir viel Freude.
2012 habe ich meine Ausbildung erfolgreich absolviert. Seitdem arbeite und unterstütze ich gerne Frau Dr. Reuter in allen Bereichen hier in ihrer Praxis.
Ich bin eine Leseratte und verbringe gern meine Freizeit mit Büchern. Außerdem unternehme ich viel mit meiner Familie und Freunden. Besonders schön ist es, wenn mein Vater aus Kalifornien zu Besuch kommt.
Guten Tag, mein Name ist Lisa Kroll und ich bin hier im Bergischen geboren. Meine Kindheit hat sich viel auf dem Hof zwischen Kühen und Hühnern abgespielt. Auch heute lässt sich das Leben mit Tieren im Umfeld für mich nicht wegdenken, weshalb auch heute noch zehn Hühner durch den Garten toben.
Die Antwort auf die Frage, in welche Richtung es später einmal beruflich gehen soll, hat sich mir schnell erschlossen, so habe ich nach dem Abitur die Ausbildung zur Tiermedizinischen Fachangestellten absolviert.
Darauf startete für mich das Studium der naturwissenschaftlichen Forensik.
Auf der Suche nach Arbeit während des Studiums stieß ich dann auf die Praxis von Frau Dr. Reuter.
Im Laufe des Studiums erkrankte meine Katze leider chronisch und es fasste sich der Gedanke, dass es mich zurück in die Praxis zieht. Wortwörtlich tatsächlich, denn abgesehen davon konnte das Studium unter Corona leider bald nur noch in der Theorie vermittelt werden.
Die Arbeit mit Frau Dr. Reuter und Frau Henderson hat mir viel Freude bereitet, so fiel der Entschluss leicht: Zurück in das Berufsleben, zurück in die Tierarztpraxis!